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IP-Schutzklassen – Bedeutung für Displays und Outdoor-Technik

Die IP-Schutzklassen sind ein internationaler Standard, der den Schutz von elektrischen Geräten gegen das Eindringen von Staub und Wasser definiert. „IP“ steht dabei für Ingress Protection. Die Schutzklasse besteht aus zwei Ziffern: Die erste Zahl beschreibt den Schutz gegen feste Fremdkörper, die zweite gegen Flüssigkeiten. Ein IP55-Display ist beispielsweise gegen Staubablagerungen und Spritzwasser geschützt. Ein IP65-Display ist vollständig staubdicht und hält Strahlwasser stand. IP66 bedeutet, dass ein Display sogar starkem Strahlwasser standhält und somit auch in sehr anspruchsvollen Outdoor-Bereichen zuverlässig arbeitet. Für B2B-Kunden ist die richtige IP-Schutzklasse ein zentrales Entscheidungskriterium, da Displays oft im Freien, in Produktionshallen oder in rauen Umgebungen eingesetzt werden. Auch Senioren profitieren von Geräten mit hoher IP-Schutzklasse, weil sie langlebiger und sicherer sind. Ein Outdoor Display von mm-display mit IP65 oder IP66 ist beispielsweise ideal für Schaufenster, Bushaltestellen oder digitale Werbetafeln. Diese Schutzklassen garantieren, dass auch bei Regen, Schnee oder Staub die Technik zuverlässig funktioniert. Für Unternehmen bedeutet das weniger Ausfälle und niedrigere Wartungskosten. Zudem sorgen geprüfte IP-Schutzklassen für Rechtssicherheit, da sie international anerkannt sind. Besonders in Bereichen wie Industrie, Handel oder öffentlicher Infrastruktur sind diese Standards unverzichtbar. Sie schaffen Vertrauen und zeigen, dass man auf Qualität setzt.

Quelle: IEC 60529 – International Protection Marking

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